Ralph Siegel

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Ralph Siegel (2015)

Ralph Claus-Peter Siegel (* 30. September 1945 in München) ist ein deutscher Musiker, Komponist und Musikproduzent.

Er zählt zu den prägenden Persönlichkeiten des Eurovision Song Contest („Grand Prix“) und nahm bisher 25 Mal an diesem internationalen Musikwettbewerb teil. Bei der GEMA ist er mit mehr als 2000 Titeln registriert. Ihm gehören die Plattenfirma Jupiter Records und die Siegel-Musikverlage.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ralph Siegel kam als Sohn des Schlagerkomponisten Ralph Maria Siegel und der Operetten-Sängerin Ingeborg Döderlein[1] auf die Welt. Sein Großvater Rudolf Siegel war als Opernkomponist, Dirigent und Generalmusikdirektor in Krefeld tätig.

Musikalische Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon in frühester Kindheit lernte Siegel verschiedene Instrumente zu spielen, darunter Schlagzeug, Gitarre, Akkordeon und Klavier. Nachdem er Unterricht in Harmonie- und Kompositionslehre erhalten hatte, schrieb er im Alter von zwölf Jahren seine ersten Musiktitel unter dem Pseudonym Peter Elversen. Mit 19 Jahren schrieb er den von Don Gibson gesungenen Hit It’s a Long Long Way to Georgia, der in den amerikanischen Country-Charts bis auf Platz 12 kletterte.[2] Siegel machte sich ab 1966 einen Namen in der deutschen Schlager-Szene, indem er Titel für bekannte Sängerinnen und Sänger wie Mireille Mathieu, Mary Roos, Marianne Rosenberg, Angela Wiedl, Peter Alexander, Roy Black, Costa Cordalis, Rex Gildo, Karel Gott, Heino, Michael Holm, Udo Jürgens, Roland Kaiser und Chris Roberts schrieb.

Erfolge ab 1974[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ralph Siegel, 2015

1974 gründete er seine eigene Plattenfirma Jupiter Records. Im selben Jahr nahm Siegel zum ersten Mal am Finale des Eurovision Song Contest teil. Ireen Sheer sang seinen Titel Bye Bye I Love You und belegte für Luxemburg den vierten Platz. 1976 erreichte sein erster Beitrag für Deutschland, Sing Sang Song, gesungen von den Les Humphries Singers, jedoch nur den 15. Platz. Es folgten weitere Teilnahmen an dem internationalen Musikwettbewerb – bis heute nahm er mit 24 Kompositionen und einmal als Produzent teil. Viele seiner Beiträge entstanden in Zusammenarbeit mit Bernd Meinunger.

Außerhalb des ESC war er 1975 besonders erfolgreich, als er zusammen mit Udo Jürgens die Hits Der Teufel hat den Schnaps gemacht, Geschieden, Ein ehrenwertes Haus und Griechischer Wein herausbrachte. Auch Rex Gildos Fiesta Mexicana, erschienen drei Jahre vorher, ist ein Titel von Siegel.

Von 1979 bis 1985 produzierte er die Gruppe Dschinghis Khan, welche im ersten Jahr ihres Bestehens am Eurovision Song Contest teilnahm und dabei den vierten Platz erreichte. Es folgten mehrere vordere Platzierungen in den deutschen Musikcharts.

Seinen größten Erfolg feierte Siegel beim Eurovision Song Contest 1982 in Harrogate, als die Sängerin Nicole mit dem von Siegel komponierten Lied Ein bißchen Frieden den Grand Prix gewinnen konnte. Damit war Siegel nach Klaus Munro, der 1972 mit dem Lied Après toi für Luxemburg siegte, der zweite deutsche Komponist, der bei dem Wettbewerb einen ersten Platz belegen konnte. Zudem erreichte er 1980 (Theater, gesungen von Katja Ebstein), 1981 (Johnny Blue, gesungen von Lena Valaitis) und 1987 (Laß die Sonne in dein Herz, gesungen von Wind) einen zweiten Platz, sowie 1994 (Wir geben ’ne Party, gesungen von Mekado) und 1999 (Reise nach Jerusalem, gesungen von Sürpriz) einen dritten Rang.

Bei seinen letzten Grand-Prix-Teilnahmen für Deutschland im Jahr 2002 mit I Can’t Live Without Music (Corinna May) (Platz 21 von 24) und 2003 mit Let’s Get Happy (Lou) (Platz 11 von 26) war Siegel weniger erfolgreich. Seitdem schreibt er auch Titel für Künstler aus anderen Ländern. Im Jahr 2004 nahm er mit It’s a Wonderful Life, gesungen von den Schwestern Ali & Lis, an der maltesischen Vorentscheidung teil, nach einer Niederlage produzierte er aber stattdessen den Beitrag On Again … Off Again, interpretiert vom Duo Julie & Ludwig. 2005 war Siegel mit sechs Liedern beim Malta Song for Europe vertreten, von denen fünf die Top 10 erreichten. Auch in Bosnien und Herzegowina versuchte er sein Glück mit dem von der Sängerin Tinka gesungenen Titel Sometimes I Wish I Were a Child Again.

Bei der deutschen Vorentscheidung im Jahr 2005 wollte Siegel unter dem Pseudonym Mario Mathias auftreten, um ein wertfreies Urteil auf sein Lied zu ermöglichen. Jedoch wurde bereits vor der Sendung bekannt, dass das Lied, das von Nicole Süßmilch und Marco Matias interpretierte A Miracle of Love, von Siegel stammt. Er erreichte den zweiten Platz.

1987 gewann er unter dem Pseudonym „Peter Elversen“ die deutsche Vorentscheidung, ein Pseudonym, das er seit Jugendtagen nutzt. Weitere bekannte Pseudonyme sind Werner Zylka, Peter Match und Serge Bonheur.

2003 war Siegel Jury-Mitglied der ZDF-Castingshow Die deutsche Stimme 2003, in der nur deutschsprachige Lieder präsentiert wurden.[3] 2006 komponierte er das von Christian Berg geschriebene Musical Lachen! – Die Zeit der Clowns, das am 12. Juli in Cuxhaven uraufgeführt wurde.

2010 machte Siegel eine Prostatakrebs-Erkrankung öffentlich, nachdem diese 2007 bei ihm festgestellt worden war.[4] In dieser Zeit entzog er sich den Medien sehr, trat aber 2010 zu seinem 50-jährigen Komponistenjubiläum[5] unter anderem auch mit seinem neuen Künstler Marcus Kuno wieder öffentlich in Erscheinung[6] und produzierte für ihn den Titel Flieg mit mir zum siebten Himmel[7] mit seinem Texter-Freund Bernd Meinunger. Im Mai 2014 trat er erstmals nach 1982 wieder auf einer Eurovision-Song-Contest-Bühne auf und begleitete seine Protagonistin Valentina Monetta am Klavier.[8] Für den Eurovision Song Contest 2015 schrieb und komponierte er den Song für San Marino. Bei dem Wettbewerb „Die Stimme von Morgen“ suchte Siegel 2015 neue Künstler und entdeckte dabei Julia Kollat (Schlaflos wegen dir), die Siegerin, sowie den zweitplatzierten Maurice Zappe (Willkommen im Kopf).[9] Beim deutschen Vorentscheid Unser Lied für Stockholm für den Eurovision Song Contest 2016 trat Laura Pinski mit Siegels Komposition Under the Sun We Are One an und wurde Vierte.

Für den November 2020 war die Premiere seines Musicals Zeppelin im Festspielhaus Neuschwanstein vorgesehen. Der Premierentermin musste jedoch wegen der COVID-19-Pandemie auf den 16. Oktober 2021[10] verschoben werden.[11] BR-Kritik zum Zeppelin-Musical: „Ralph Siegels ‚Zeppelin‘: Gelungenes Wagnis“[12].

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchliche Trauung von Ralph Siegel und Frau Laura in der Thomaskirche in Grünwald (2018)

In erster Ehe war Siegel von 1975 bis 1989 mit der Slowakin Dunja Siegel, geb. Kreibich, verheiratet, aus der Ehe gingen die Töchter Giulia (* 1974) und Marcella (* 1976) hervor. In zweiter Ehe war er von 1992 bis 2002 mit Dagmar Kögel, geb. Weber, verheiratet, die gemeinsame Tochter ist Alana Siegel (* 1996).[13] Seine dritte Ehe schloss er 2006 mit der Sopranistin Kriemhild Siegel, geb. Jahn. Nach der Trennung im Jahr 2014 wurde die Ehe 2016 geschieden.[14] 2018 heiratete er die Schweizer Musikmanagerin Laura Käfer,[15] die er 2015 kennengelernt hatte,[16] und deren Tochter Ruby er adoptierte.[17] Seit 2022 lebt er wieder in Grünwald.[18]

Schlagzeilen machte 2002 eine kurze Beziehung mit Nadja Abd el Farrag, der Ex-Partnerin von Dieter Bohlen. Sie soll dieses Verhältnis nach vier Monaten per SMS beendet haben.[19]

Musical-Kompositionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1971: Grand Prix RTL National „Deutsche Produktion“
  • 1978: Musik-Informationen Award „Pop National / International“
  • 1980: Bambi als bester Musikproduzent
  • 1982: Ralph Siegel mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande und 1998 mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse geehrt.
  • 1983: Der Paul-Lincke-Ring
  • 1983: Die Augsburger Bleizeile
  • 1985: Die Goldene Stimmgabel
  • 1985: Goldenes Hufeisen (Karnevalsclub Stuttgarter Rößle e. V.)
  • 1997: Neidhammel Orden
  • 1998: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
  • 2003: ADS Medienpreis „Lebenswerk“
  • 2007: Ralph Siegel erhielt den ECHO für sein Lebenswerk. Die Laudatio hielt Schlagersängerin Nicole (Ein bißchen Frieden), mit der Ralph Siegel 1982 den Grand Prix gewann.
  • 2010: Bayerischer Verdienstorden
  • 2013: Der Pfälzer Saumagen-Orden
  • 2015: Verleihung der Ehrennadel durch die GEMA
  • 2016: Smago! Award „Mr. Grand Prix“[23]
  • 2021: Smago! Award „Erfolgreichste Hit-Zusammenstellung eines Komponisten des 3. Jahrtausends“[24]

Erfolgstitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende von Ralph Siegel komponierte Lieder erreichten die Top 20 in Deutschland, Österreich oder der Schweiz:

Jahr Titel Interpret Chartplatzierungen[25]
DE AT CH
1972 Fiesta Mexicana Rex Gildo 5
Unser tägliches Brot ist die Liebe Peter Alexander 8 4
1973 Goodbye Mama Ireen Sheer 5 2
Pedro (Mandolinen um Mitternacht) Peter Alexander 13 4
Irgendwo brennt für jeden ein Licht Peter Alexander 10 7
1974 Du kannst nicht immer siebzehn sein Chris Roberts 3 10
Marie, der letzte Tanz ist nur für dich Rex Gildo 6 17
1975 Der letzte Sirtaki (Komm Melina, tanz mit mir) Rex Gildo 9
1979 Dschinghis Khan Dschinghis Khan 1 8 3
Und manchmal weinst du sicher ein paar Tränen Peter Alexander 9 5 2
Moskau Dschinghis Khan 3 16 11
Babička Karel Gott 20
1980 Hadschi Halef Omar Dschinghis Khan 7
Abschied ist ein bißchen wie sterben Katja Ebstein 10 8
Theater Katja Ebstein 11
1981 Johnny Blue Lena Valaitis 9 14 12
Loreley Dschinghis Khan 6 11
La Provence (du blühendes Land) Nana Mouskouri 17 8
Der Papa wird’s schon richten Peter Alexander 3
1982 Olé España Michael Schanze und die
deutsche Fußballnationalmannschaft
10
Ein bißchen Frieden Nicole 1 1 1
Papillon Nicole 23 11 10
1983 Ich hab’ dich doch lieb Nicole mit Trio 8 10
2007 Papa Pinguin Pigloo 6 4 6

Eurovision-Song-Contest-Teilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Künstler Land Titel Platz
1974 Ireen Sheer Luxemburg Bye, Bye I Love You (04
1976 The Les Humphries Singers Deutschland Sing Sang Song (15
1979 Dschinghis Khan Deutschland Dschinghis Khan (04
1980 Katja Ebstein Deutschland Theater (02
Sophie & Magaly Luxemburg Papa Pingouin (09
1981 Lena Valaitis Deutschland Johnny Blue (02
1982 Nicole Deutschland Ein bißchen Frieden (01
1985 Margo, Ireen Sheer,
Chris Roberts, Malcolm Roberts,
Franck Olivier & Diane Solomon
Luxemburg Children, Kinder, Enfants (13
1987 Wind Deutschland Laß die Sonne in Dein Herz (02
1988 Maxi & Chris Garden Deutschland Lied für einen Freund (14
1990 Chris Kempers & Daniel Kovac Deutschland Frei zu leben (09
1992 Wind Deutschland Träume sind für alle da (16
1994 Mekado Deutschland Wir geben ’ne Party (03
1997 Bianca Shomburg Deutschland Zeit (18
1999 Sürpriz Deutschland Reise nach Jerusalem – Kudüs’e seyahat (03
2002 Corinna May Deutschland I Can’t Live Without Music (21
2003 Lou Deutschland Let’s Get Happy (11
2004 Julie & Ludwiga Malta On Again … Off Again (12
2006 six4one Schweiz If We All Give a Little (17
2009 Andrea Demirović Montenegro Just Get Out of My Life (11)b
2012 Valentina Monetta San Marino The Social Network Song (OH OH–Uh-OH OH) (14)b
2013 Valentina Monetta San Marino Crisalide (Vola) (11)c
2014 Valentina Monetta San Marino Maybe (Forse) (24
2015 Michele Perniola & Anita Simoncini San Marino Chain of Lights (16)c
2017 Valentina Monetta ft. Jimmie Wilson San Marino Spirit of the Night (18)c
a 
Siegel agierte nur als Produzent, nicht aber als Komponist
b 
Platzierung im 1. Halbfinale, keine Teilnahme am Finale
c 
Platzierung im 2. Halbfinale, keine Teilnahme am Finale

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ralph Siegel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Döderlein, Ingeborg. In: Theodor Kellenter: Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler. Kiel: Arndt, 2020, ISBN 978-3-88741-290-6, S. 434
  2. Ralph Siegel ••• Top Songs as Writer ••• Music VF, US & UK hits charts. Abgerufen am 24. November 2020.
  3. Wiebke Brauer: Der Güte-Siegel. Spiegel Online, 19. September 2003.
  4. Ralph Siegel: Krebs-Geständnis nach drei Jahren. TIK-online, 5. Februar 2010.
  5. Ralph Siegel: Seine Tränen des Glücks. tz.de; abgerufen am 20. März 2014.
  6. So feierte Ralph Siegel im Käferzelt Geburtstag oktoberfest-live.de, 30. September 2009.
  7. Marcus Kuno: Discographie. (Memento des Originals vom 20. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jupiter-records.de jupiter-records.de.
  8. Buh für Russland, Wow für Ralph Siegel, Stern.de vom 7. Mai 2014.
  9. Die Stimme von Morgen
  10. zeppelin-das-musical. Festspielhaus Füssen, abgerufen am 28. Juli 2021.
  11. Füssen aktuell: Weltpremiere von Ralph Siegels „Zeppelin“-Musical wegen Corona-Maßnahmen auf 2021 verschoben, 29. Mai 2020
  12. Peter Jungblut: Ralph Siegels „Zeppelin“: Gelungenes Wagnis. BR-Klassik, 17. Oktober 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021.
  13. Ralph Siegel: So hübsch ist seine jüngste Tochter Alana. In: vip.de. Abgerufen am 9. April 2019.
  14. Kriemhild Jahn: Die Scheidung ist durch! In: bunte.de. Abgerufen am 9. April 2019.
  15. Ralph Siegel ist frisch verliebt. In: gala.de. 22. März 2016, abgerufen am 30. April 2019.
  16. Ralph Siegel: Er sagte zum vierten Mal „Ja“. In: gala.de. 15. September 2018, abgerufen am 9. April 2019.
  17. Ralph Siegel und seine Frau öffnen ihr Hochzeitsalbum. In: schweizer-illustrierte.ch. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  18. "Fast alle Lieder sind in Grünwald entstanden". In: www.sueddeutsche.de. 4. Mai 2022, abgerufen am 21. Juni 2022.
  19. Naddel und Ralph. Naddel gibt Ralph per SMS den Laufpass. stern.de, 25. Mai 2002.
  20. Singenden Clowns von Ralf Siegel bleibt das Lachen im Hals stecken. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  21. musicalzentrale - Johnny Blue - Stadttheater Ingolstadt - Keine aktuellen Aufführungstermine. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  22. Bayerischer Rundfunk: Musical-Premiere in Füssen: Ralph Siegels "Zeppelin": Gelungenes Wagnis | BR-Klassik. 17. Oktober 2021, abgerufen am 16. Dezember 2021.
  23. Die “smago! Award 2015” Preisträger(innen) in der Übersicht! In: smago.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2016; abgerufen am 16. Januar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.smago.de
  24. smago! top-exklusiv: Die Preisträger*innen mit den vollständigen Award-Kategorien! In: smago.de. 13. Juni 2021, abgerufen am 3. November 2021.
  25. DE: musicline.de germancharts.com – AT: austriancharts.at – CH: http://www.hitparade.ch/